Apfel-Butterkuchen

Tja, hier war es lange ruhig – das liegt daran, dass ich in Corona-Quarantänezeiten zwar so viel wie fast noch nie gekocht habe, nur eben nichts Neues.

Wir sind mit der kompletten Familie seit den Skiferien zuhause, sitzen vormittags in fünf verschiedenen Zimmern und arbeiten, und treffen uns tatsächlich jeden Mittag in der Küche zum gemeinsamen Essen. Das ist für uns ein schöner Aspekt des erzwungenen Zuhausebleibens, denn sonst kommen wir alle sehr unterschiedlich nach Hause und essen fast alle einzeln.

Gekocht habe ich aber wirklich fast nur schon lange bekannte und beliebte, eher einfache Gerichte. Und tatsächlich Gerichte vom Blog, da man die ja gut vorbereiten kann 😉
Manchmal habe ich abends schon vorgekocht, damit mir von meiner produktiven Vormittags-Arbeitszeit nicht zu viel weggeht.

Zeit zum Experimentieren war da eher nicht. Dafür haben wir uns aber am Wochenende ein bisschen beim Backen ausgetobt. Und deswegen habe ich erstmal zwei neue Kuchenrezepte für Euch. Heute einfachen aber seehehr leckeren Apfel-Butterkuchen und nächste Woche gibt es eine Torte (die wir an Ostern gegessen haben).

Luftiger und saftiger Teig – yummy!

Zutaten für ein Blech
Teig:
500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
50 g Zucker
eine Prise Salz
1 Ei
50 g weiche Butter
1/4 l Milch, lauwarm

Belag:
5 Äpfel (ca. 750 g)
2 EL Zitronensaft
125 g Butter
100 g Mandelblättchen
80 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker

Alle Zutaten für den Teig mit den Knethaken des Mixers zu einem glatten Teig verkneten und mindestens 1/2 Stunde gehen lassen.

Die Äpfel schälen, vierteln und in dünne Spalten schneiden. Mit Zitronensaft vermischen.
Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.

Den Teig ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes tiefes Blech legen. Mit den Fingern in gleichmäßigen Abständen Mulden in den Teig drücken:
Die Butter in kleinen Stückchen hineingeben.
Mit Apfelspalten belegen und mit Mandelblättchen bestreuen.
Zucker und Vanillezucker vermischen und darüber streuen.

20-25 Minuten backen.

Dazu schmeckt Schlagsahne!!!

PS: Man kann den Kuchen auch mit 2 Gläsern Kirschen belegen und Mohn statt Mandeln darüber streuen. Nächste Woche wollte ich ihn auch mal mit Rhabarber probieren. Aprikosen könnte ich mir auch gut vorstellen.

Erdbeerschnecken

Manchmal entstehen die besten Gerichte ja echt aus der Not heraus – wie zum Beispiel diese echt leckeren Erdbeerschnecken.

Am Samstag Nachmittag hatte ich einen ganz oldschool Erdbeerkuchen für die Familie gebacken. Da aber gar nicht alle zum Kaffee trinken aufgetaucht sind, wurde nur etwa ein Viertel davon gegessen.

Sehr gut, dachte ich, denn am nächsten Tag hatten sich meine Eltern angekündigt. Da würde der restliche Kuchen noch reichen.

Am Abend hatten wir dann allerdings Gäste zum Grillen da. Und während die Eltern noch gemütlich beim Weinchen auf der Terrasse saßen, hat sich drinnen (also quasi zum Dessert) der restliche Kuchen in Luft aufgelöst, woran vier Kinder beteiligt waren…

Hmmmm – Kuchen kaufen tue ich ja ausgesprochen ungern.
Da ich Hefeteig liebe, hatte ich zunächst an ein paar einfache Zimtschnecken gedacht.
Aber ein paar Resterdbeeren waren noch da… Und so kam irgendwie eins zum anderen.

Fluffige und saftige Erdbeerschnecken

Das Ergebnis? Bombe. So lecker, dass ich gleich das Rezept für Euch aufschreiben muss. So schnell konnte ich kaum gucken, wie alle Schnecken weggemampft waren.

Für Hefeteig- und Erdbeerfans!

Zutaten für 10-12 Stück

Teig:
400 g Mehl
40 g Zucker
1 Prise Salz
1 Päckchen Trockenhefe
40 g weiche Butter
1 Ei
180 ml lauwarme Milch

Füllung:
ca. 40 g Butter, zerlassen
2 EL brauner Zucker
ca. 350 g Erdbeeren

Alle Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel füllen und mit den Knethaken des Mixers zu einem glatten Teig verkneten.
Ca. 1 Stunde gehen lassen.

Die Erbeeren waschen, entkelchen und in Scheiben schneiden.

Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.

Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche von Hand nochmal kurz durchkneten. Dann zu einem großen Rechteck ausrollen (30×45 cm). Mit der Butter einpinseln und mit Zucker bestreuen.
Dann die Erdbeerscheiben darauf verteilen.

Von der breiten Seite her vorsichtig aufrollen und in dicke Scheiben schneiden.
Eine Spring- oder Auflaufform einfetten und die Scheiben mit der Schnittfläche nach oben hineinsetzen.

25 Minuten backen, bis die Schnecken goldbraun sind.

Rohrnudeln aka Buchteln…

…aka süße, fluffige Hefeteigknödel aus dem Backofen.

Das ist wieder mal ein schönes Beispiel für regionale Unterschiede in der Bezeichnung von Gerichten. Ich persönlich bevorzuge die Bezeichnung Rohrnudeln. Kennengelernt habe ich dieses Gebäck nämlich, als wir noch in Bayern gewohnt haben. Dort im örtlichen Café direkt am Seeweg wurden am Wochenende immer riiiesige Bleche davon gebacken. Und trotzdem waren sie schon am frühen Nachmittag immer ausverkauft…

Nach einigem Probieren kriege ich sie inzwischen ziemlich gut zu Hause selber hin. Meine Rohrnudeln haben keine Füllung (weil das nicht alle Familienmitglieder mögen), dafür eine knackige Zuckerkruste unten drunter. Man kann sie mit Frucht- oder Vanillesauce essen, mit ein bisschen Butter oder einfach pur.

buchteln

Zutaten für 12 Stück
etwa 500 g Mehl
1 Prise Salz
100 g Zucker
1 Päckchen Trockenhefe
abgeriebene Schale von einer Zitrone
250 ml Milch (lauwarm)
2 Eier (Zimmertemperatur)
75 + 50 g weiche Butter

Für die Form: etwas Butter und 2-3 EL braunen Zucker

Puderzucker zum Bestreuen

Mehl, Salz, Zucker, Hefe und Zitronenschale in einer großen Rührschüssel vermischen. Milch, Eier und 75 g Butter zufügen und mit den Knethaken des Mixers zu einem glatten Teig verkneten. An einem warmen Ort etwa 45 Minuten gehen lassen.
(Tipps zum Hefeteighandling findet Ihr hier)

Den Backofen auf 170 Grad Umluft (190 Grad Ober-/Unterhitze)vorheizen.

Den Teig nochmal durchkneten. Falls der Teig sehr klebrig ist, Hände und Arbeitsfläche gut einmehlen und noch mehr Mehl unterkneten. Teig in 12 Portionen teilen und jede Portion zu einer Kugel formen.

Eine Backform fetten und den braunen Zucker einstreuen. Teigkugeln darauf setzen.
50 g Butter schmelzen und die Kugeln damit bestreichen.

Rohrnudeln auf der mittleren Schiene 25-30 Minuten goldbraun backen.
Zum Servieren Puderzucker darüber sieben.

buchteln2

Süßes Apfel-Zupfbrot

Ich habe ja schon zwei Rezepte für Zupfbrote (oder auf Englisch Pull-Apart-Breads) hier auf meinem Blog veröffentlicht. Es sind beides herzhafte Varianten: eins mit Raclette-Käse und eins mit Pesto. Die sind wirklich unglaublich lecker, und sie sind auch wirklich nicht schwierig zu backen.

Zupfbrot funktioniert aber natürlich auch in Süß. Dieses hier mit Apfelmus und Karamell eignet sich vielleicht sogar für Euren Osterbrunch.

apfelzupfbrot2

Zutaten:
550 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
65 g Zucker
1/2 TL Salz
1 Ei
250 g warme Milch
60 g weiche Butter

Für die Füllung:
etwa 5 EL Apfelmus
etwas Karamellbrotaufstrich oder dickflüssige Karamellsauce (etwa 3 EL)

Mehl, Hefe, Zucker und Salz in einer großen Schüssel vermischen.
Ei, Milch und die Butter in kleinen Stückchen zufügen und mit den Knethaken des Mixers zu einem glatten Teig verkneten. Evtl. nochmal mit der Hand kneten und eine Kugel formen.
Eine Küchenhandtuch über die Schüssel legen und den Teig mindestens eine Stunde gehen lassen, bis sich die Größe ungefähr verdoppelt hat.

Mehl auf die Arbeitsfläche geben und den Teig darauf ca. 1 cm dick ausrollen. Mit dem Apfelmus bestreichen und in lange Streifen schneiden (etwas schmaler als die Kastenform).
Alle Streifen aufeinander legen und in Quadrate schneiden, die nicht breiter sind als die Kastenform, die Ihr benutzen wollt.
Dann die Form mit Backpapier auslegen und die Teigstapel hintereinander hochkant in die Form stellen.
Dann alles vorsichtig mit der Karamellsauce bestreichen/beträufeln.

Falls Ihr Euch nicht sicher seid. Hier könnt Ihr in Step-by-Step-Fotos sehen, wie das mit dem Schichten geht.

40-45 Minuten backen. Ihr könnt nach 40 Minuten eine Garprobe machen, indem Ihr mit einem Zahnstocher oder einem Schaschlikspieß aus Holz in die Mitte des Brotes stecht. Bleibt noch Teig daran kleben, dann die Backzeit um einige Minuten verlängern.

Zupfbrot mit Bärlauchpesto

Ein halbes dunkles Brötchen mit Wurst, ein halbes Brötchen mit Käse und Gurke, ein halbes helles Brötchen mit (roter) Marmelade, und das letzte Halbe mit Frischkäse und Honig. Ja, auch das gewohnte Frühstück ist schön (ich persönlich finde sogar, die entspannende Wirkung von Ritualen ist kaum zu überschätzen).
Aber so ein richtig gemütliches Brunch mit Freunden – das ist noch besser.

Das Zupfbrot (auf Englisch nennt man es übrigens Pull-apart-bread) hat eine tolle Form für Wochenend-Frühstücks-/Brunchrunden. Man sitzt lang zusammen, trinkt gemütlich noch einen Kaffee, Tee (oder Sekt) und kann sich immer wieder mal ein Scheibchen zum Snacken  – wie der Name schon sagt – abzupfen. Wunderbar!

Dazu passt übrigens super ein luftgetrockneter Schinken oder ein Stück Käse.

zupfbrot

Zutaten für den Hefeteig:
500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 EL Zucker
1 TL Salz
300 ml lauwarmes Wasser

Mehl mit Hefe, Zucker und Salz in einer großen Schüssel mischen. Wasser dazugeben und mit den Knethaken des Mixers und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Mindestens eine Stunde abgedeckt gehen lassen.

In der Zwischenzeit das Pesto zubereiten.

2 Bund Bärlauch
75 g Pinienkerne
125 ml Olivenöl
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
1-2 TL Limettensaft

Bärlauch waschen, die Stiele abschneiden, grob zerschneiden und dann mit Öl und Pinienkernen im Mixer pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.

Die spezielle Zupfbrotform bekommt ihr folgendermaßen hin:
den Teig etwa 1/2 Zentimeter dick ausrollen – Größe ungefähr 50×30 cm.
Die Kanten begradigen und in Streifen schneiden, die so breit sind wie Eure Kastenform.
Mit dem Pesto bestreichen und aufeinanderlegen. Jetzt die Streifen quer in Rechtecke schneiden.
Eine Kastenform fetten und die gestapelten Stücke hochkant nebeneinander in die Form setzen. D.h. mit der Schnittkante nach oben.

zupfbrot herstellung

Bei 180 Grad (Umluft) 30 Minuten backen.

PS: Man kann natürlich auch fertiges Pesto dafür nehmen.

PPS: Das Zupfbrot ist auch super als Beilage zum Grillabend.

PPPS: Dies ist mein Beitrag zum aktuellen „Ich backs mir“ von tastesheriff. Tolles Thema!

ichbacksmir

Zwiebelkuchen

Beim Zubereiten von Zwiebelkuchen durchlaufe ich recht viele unterschiedliche Gefühlsstadien.

Die Vorfreude ist immer riesig. Das untrügliche Zeichen dafür, dass die Zwiebelkuchensaison da ist, sind natürlich die Flaschen mit Federweißer im Supermarkt. Dann heißt es gleich: zuschlagen. Die Zutatenliste für Zwiebelkuchen ist überschaubar. Der Einkauf ist also schnell gemacht.

Wenn ich dann zu Hause den Teig knete, schleichen sich langsam erste Zweifel in die Vorfreude. 1 kg Zwiebeln schälen und schneiden ist ganz schön viel… Aber ich habe ja extra auf dem Markt nach halbwegs großen Exemplaren verlangt… So schlimm wird es schon nicht sein, oder?

Doch, es ist schlimm. Nach der Hälfte – die Augen tränen und die Finger stinken – frage ich mich ernsthaft, wer auf diese bekloppte Idee mit dem Zwiebelkuchen gekommen ist. Warum tue ich mir das eigentlich jedes Jahr wieder an? Fluchend schnappe ich mir die letzten Exemplare.

Danach geht es langsam wieder aufwärts. Wenn die Zwiebeln in der Pfanne vor sich hin schmurgeln, bin ich schon wieder etwas versöhnlicher gestimmt. Und wenn der komplette Kuchen dann erstmal im Ofen backt und der Duft durchs Haus zieht, dann ist auch die Vorfreude wieder so groß wie am Tag zuvor.

Doch, es lohnt sich – jedes Jahr wieder.

zwiebelkuchen

Zutaten für 4 Personen
Teig:
250 g Mehl
1/2 Päckchen Trockenhefe
60 g weiche Butter
1/8 l lauwarme Milch
je 1 TL Salz und Zucker
Aus den Zutaten einen Teig kneten und mindestens 1/2 Stunde abgedeckt ruhen lassen.

Füllung:
1 kg Zwiebeln
3 EL Öl
125 g Speckwürfel
150 g saure Sahne
3 Eier
Salz, Pfeffer, Kümmel (wer mag)
Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln bei mittlerer Hitze langsam glasig dünsten. In einer großen Schüssel saure Sahne mit Eiern verquirlen. Zwiebeln und Speck dazugeben und gut vermischen. Mit Salz, Pfeffer und evtl. Kümmel würzen.

Den Hefeteig ausrollen und eine Pie- oder Springform damit auskleiden. Dabei einen relativ hohen Rand formen. Die Zwiebelmischung einfüllen und bei 170 Grad Umluft eine Stunde backen.
Als Beilage passt ein einfacher grüner Salat.

PS: Den Teig und die Füllung kann man wunderbar schon morgens vorbereiten. Abends muss man dann nur noch den Teig schnell ausrollen und alles in die Form packen. Für mehr als vier Leute würde ich persönlich keinen Zwiebelkuchen machen, denn dann wird es mit dem Schneiden echt grenzwertig.

Burger Buns

Tja, auch ich kann mich dem Streetfood-Trend des Sommers nicht entziehen…
Am Wochenende gab es bei uns selbstgemachte Burger. Dafür habe ich auch die Brötchen das erste Mal selber gebacken. Die sind aus Hefeteig mit viel Milch und Ei, erfordern also einiges an Vorbereitung, aber die Mühe hat sich definitiv gelohnt.
Die Kruste der Brötchen ist knusprig, aber nicht hart. Und das Innere ist fluffig, aber nicht so weich, dass es am Gaumen kleben bleibt. Perfekt!
Ich habe den Teig bereits vormittags zubereitet, und die Brötchen dann schon am frühen Nachmittag gebacken, da sie sowieso auskühlen müssen, bevor man sie kurz vor dem Essen im Backofen nochmal röstet.

burgerbuns

Heute schreibe ich Euch also schon mal das Rezept für die Buns auf, und in loser Folge werde ich Euch dann verschiedene Varianten für den Belag posten, denn eins ist sicher: wenn (bzw. falls) die Grillsaison doch endlich irgendwann richtig losgeht, dann werden wir noch ein paar Burger ausprobieren.

Für 8 Buns:
420 g Weizenmehl Type 550
1 Päckchen Trockenhefe
40 g Zucker
1 gehäufter Teelöffel Salz
175 ml Milch
1 Ei
1 Eigelb
25 g weiche Butter
1 Eiweiß
nach Belieben 1 Prise Sesam- oder Mohnsamen

Mehl, Hefe, Zucker und Salz in einer großen Schüssel vermengen. Die lauwarme Milch zugießen, das Ei, Eigelb und die Butter zugeben und mit den Händen zu einem homogenen Teig verkneten.
Den Teig etwa 2 Stunden gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Dann den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche abschlagen und in 8 gleich große Stücke zerteilen. Zu ebenmäßigen Kugeln rollen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen, leicht mit Mehl bestäuben und die Teiglinge darauf setzen. Locker mit Frischhaltefolie bedecken und etwa 1 weitere Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
Den Ofen auf 190 Grad vorheizen. Das Eiweiß mit etwas Wasser verschlagen. Die Teiglinge mit einem weichen Pinsel mit dem Eiweiß bestreichen und nach Belieben mit Sesam oder Mohn bestreuen.
Die Buns im Ofen 15-18 Minuten backen, bis sie goldbraun und aufgegangen sind. Vor dem Durchschneiden abkühlen lassen.

Die Rezepte habe ich aus dem Buch Die besten Burger: Von Beef bis Veggie
entnommen. Das ist ein großartiges Buch mit 58 Burger – Rezepten, das die Betreiber des Pariser Restaurants „Blend“ herausgegeben haben. Hier findet Ihr Varianten mit einfachem Rinderhack, mit Lamm, Ente, Fisch oder Hülsenfrüchten. Immer mit ausgefallenen Saucen und Garnituren. Eine wahre Fundgrube.
Im letzten Kapitel gibt es außerdem noch eine Reihe von amerikanischen Süßspeisen zum Nachtisch. Auch nicht unwichtig!